Bootsarbeiten auch im neuen Jahr

Schön reingefeiert noch bei Great Bird Island, auch das Wochenende haben wir noch dort verbracht. Aber dann schnell zurück nach English Harbour, ewig können wir mit dem defekten Watermaker nicht rumfahren, denn wir können ihn ja weder benutzen noch spülen. Ein Anruf bei dem allseits empfohlenen „Watermaker Services“ in Falmouth Harbour ergab kurz vor Weihnachten noch auf Barbuda, das Julian sich gleich Anfang Januar darum kümmern würde. Frischwasser war übrigens während dieser Zeit kein Problem, obwohl wir ja vor Anker lagen. Die vielgerühmte (und manchmal nur noch der guten alten Zeit zugeschriebene) Solidarität unter Seglern funktioniert weiterhin: gleich drei Boote bieten uns an, uns Wasser abzugeben und dafür ihren Watermaker extra länger laufen zu lassen. Wir leihen uns von der Gerty zwei große 20 Liter Trinkwasserkanister und füllen sie auf der SY escape dreimal auf, außerdem auch unsere Wasserflaschen. Die Kanister werden in unseren Trinkwasservoratstank geschüttet, auch das Dusch- Koch- Abwasch und Waschwasser weist somit einige Reserven auf.

(Das Foto hat Annemarie von der SY escape gemacht.)

Wir müssen aber ohnehin zurück nach English Harbour, denn außerdem sollte unser Radar (laut Sendungsverfolgung terminiert) Ende dieser Woche repariert wieder hier eintreffen. Das Magnetron musste getauscht werden, nicht ganz billig, aber wenn das Radar es noch ein paar Jahre tut lohnt es sich trotzdem.

Den schmalen Bird Islet Channel kennen wir ja schon, wie beim letzten Mal bereiten wir uns Luftbildern mit Google (und Bing), importiert in Ovitalmap, zusätzlich vor. Außerdem haben wir ja unseren Track von der vorigen Passage.

Und so wird es tatsächlich deutlich einfacher und erheblich weniger nervenaufreibend. Danach folgt etwas Am-Wind-Segeln, bevor wir hinter Green Island auf einen Vormwindkurs abfallen können. In English ankern wir zunächst in der Freeman’s Bay, die allerdings ganz gut gefüllt ist.

Ich baue das Membrangehäuse des Watermakers aus und bringe es per Dinghy und dann zu Fuß an der Straße entlang zu Julian. Sieht vermutlich ein bisschen nach Bazooka aus, wie ich das schwarze Rohr so auf der Schulter trage, aber nur einmal bekomme ich zugerufen „Oh, it’s a Watermaker, isn’t it?“

Am zweiten Abend ist der Wind weg und es kommt, wie es in der Freeman’s Bay dann immer kommt: die Boote treiben in den umlaufenden Strömungen wild durcheinander. Die Boote, denen wir bisher ziemlich nahe waren treiben von uns weg, aber unser Steuerbordnachbar, vor dem wir bisher sicher durchgeschwenkt sind, kommt unserem Bugspriet plötzlich mit seinem Heck (!) ganz nahe. Zu nah. Es ist zwar schon dunkel, aber wir gehen trotzdem ankerauf. Ein Versuch, neu zu ankern bring uns zu weit ins Fahrwasser. O.k., gehen wir eben weiter in die Bucht hinein und machen bei Antigua Slipway fest. Gute Wahl, nicht nur weil es im Dunkel prima klappt, sondern auch, weil am nächsten Tag (heute) überraschen unser Radar schon da ist und hier gleich montiert werden kann. An den Ankerplatz wäre Monteur Cap vom „Signal Locker“ ohnehin nicht hinausgekommen.

Die Wiederinstallation ist problemlos, die Inbetriebnahme aber nicht. Der Plotter erkennt trotz mehrerer Neustarts das Radar nicht. Es dauert etwas bis wir darauf kommen, das es softwareseitig im Plotter neu ausgewählt werden muss, dann aber haut es hin. Geht doch!

Nicht so aber beim Watermaker, ich werde gebeten ihn abzuholen und im Boot noch mal zu testen, für die Anschlüsse ist die Testbank leider nicht ausgerüstet. Also (dinghy und) laufe ich hin, nur um dort zu erfahren, dass er mit den Druckschläuchen sehr wohl getestet werden könne. Der Watermaker bleibt da, ein neuer Gang dann mit den Hochdruckschläuchen, für deren Ausbau wir aber natürlich wieder unsere Achterkoje auf den Kopf stellen mussten. Hm. Ergebnis dann vielleicht morgen.

Ein Erfolgserlebnis gibt’s aber trotzdem noch: die Steuerbord-LED-Buglaterne, die gestern Nacht ihren Dienst verweigerte, bekomme ich mit einer neuen Kabelverbindung wieder zum Leuchten.

Außerdem ist das Boot mit Frischwasser gespült, Wasser- und Dieseltank sind gefüllt und per Landstrom sind auch die Batterien wieder voll (wobei das vor Anker durch den Windgenerator in Verbindung mit den Solarzellen auch wunderbar funktioniert hat).

Eingekauft hat Wiebke auch und überhaupt fühlt es sich gut an, mal wieder in „English“ zu sein.

Vorher / nachher

Rückblende: kurz nach der Abfahrt in Hampton hatten wir ja leider den Spibaum geknickt, wir befürchteten einen Totalschaden.

In English Harbour finden wir aber jemanden, der den Karbonspinnakerbaum reparieren kann. Jetzt hat er zwar eine kleine Verdickung, aber das ist lediglich ein optischer Mangel, den wir in Kauf nehmen. Wenn erst die (ohnehin geplante) Schlauchpersenning drüber ist, wird das nicht mehr auffallen.

Den ebenfalls gebrochenen mastseitigen Spibaumbeschlag (ein Metallgussteil) müssen wir allerdings über einen Rigger in Falmouth bestellen. Als er gelieferter wird, bringen wir unseren (jetzt wieder) 5 m langen Spibaum per Dinghy in die Riggerwerkstatt. Sieht ein bisschen wie Dinghybugspriet aus (oder wie Ritterspiele😉):

Nur ein paar mal nachfassen und vergebens zum Abholen fahren und schon am übernächsten Tag kann ich den Rigger überreden, jetzt doch in meinem Beisein den Beschlag anzunieten. Meine Bordnietzange ist leider zu klein für diese Größe Nieten. Es stellt sich aber heraus, dass der Rigger wegen des dickwandigen Gussbeschlages auch tief in seinem Lager nach extralangen Nieten suchen muss.

Aber Ende gut, Alles gut. Der Spibaum tut es wieder und hängt jetzt wieder an seinem Platz auf der Mastschiene der Flora.

Eine andere Reparaturgeschichte wird sich aber noch etwas hinziehen. Unser Radar macht nicht mehr, was es soll. „Tuning Error“ verkündet der Plotter. Hm. Das Furuno-Handbuch sagt nichts dazu, Furuno Deutschland in Rellingen kann leider aus der Ferne auch nicht helfen. Der hiesige Techniker spricht mit Furuno USA: das Gerät muss eingeschickt werden.

Kalkuliert ist eine Woche Versand in die USA, 10 Tage Service, eine Woche Versand zurück. Könnte knapp werden mit Weihnachten 😉. Wenn es denn reparierbar ist. Jedenfalls heißt das, wir werden bis zu dieser Entscheidung auf alle Fälle noch in Antigua bleiben.

Wir verholen erstmal von Falmouth in die Nonsuch Bay und ankern dort vor Green Island.

Lässt sich gut aushalten hier.

Und die dicke Jacke vom ersten Bild ist wieder tief im Schrank verschwunden 😁.

Nebel um Nantucket

Nicht nur für uns war Nantucket eine Art Überraschungstüte, ganz allgemein scheint Nantucket etwas versteckter, dem Blick etwas mehr verborgen zu sein als etwa Cape Cod oder Martha´s Vineyard. Überhaupt: selbst wenn man die Namen schon mal gehört hat, so richtig verorten lässt es sich nur schwer. Hier also eine kleine Übersicht über unsere Fahrtroute in den USA bis hierher nach Nantucket, genau die letzten drei Monate lang:

In Maine hatten wir bereits eine nördlichere Breite erreicht als etwa Toronto in Kanada, aber inzwischen sind wir bereits im Süden von Massachusetts angelangt, fast schon wieder auf der Höhe von New York.

Die Entfernungen in den USA sind bekanntermaßen groß. Trotzdem ist kaum zu fassen, dass wir in diesen drei Monaten 2.420 sm zurückgelegt haben, also mehr als bei unserer Atlantiküberquerung von den Kapverden nach Bequia. Insgesamt sind es übrigens seit unserem Start in Griechenland 11.300 sm.

An unserem ersten Morgen im Hafen von Nantucket werden wir von den Nebelhörnern der einfahrenden Fähren geweckt. Als wir dann aber nach dem Frühstück zu unserer Radtour aufbrechen, scheint sich der Morgennebel schon deutlich zu lichten. Im Ort gibts diverse Fahrradvermietungen, Greg und Michael können auch wieder die von ihnen bevorzugten e-bikes bekommen.

Ein bisschen eintönig präsentiert sich die fast schnurgerade aber doch hügelige Strecke entlang der Straße nach Siasconset am Ostende der Insel, aber die etwas längere nördliche Schleife mit schöneren Aussichten haben wir uns für die Rückfahrt vorgenommen. ´Sconset, wie der Ort zumeist genannt wird, soll schöne Cottages haben und lockt zudem mit einer Wanderstrecke oben auf dem Kliff, die zum Teil direkt durch die Gärten der superteueren Häuser führen soll. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Tatsächlich radeln wir am Eingang zu der Kliffwanderung erstmal vorbei. Nur ein kleiner Weg aus weißen Muschelschalen verschwindet zwischen den Häusern, wir hatten ihn für einen Privatweg gehalten, schließlich sind hier viele der Garagenauffahrten mit diesem edlen Belag versehen. Aber dann zweimal ums Eck, und da ist der Wanderpfad.

Die Fahrräder müssen wir hier abstellen, selbst zum Schieben ist es manchmal zu schmal. Dafür geht es mal durch einen Hohlweg, mal zwischen Wildrosen-Hecken hindurch, oft aber auch wirklich durch die Gärten der hier wieder durchweg mit Holzschindeln verkleideten Häuser, die hoch über dem langen Sandstrand der Ostküste auf der Klippe stehen.

Der Nebel ist nicht mehr ganz so dicht wie am Morgen, aber noch immer da. Das gibt unserem Spaziergang eine ganz besondere Stimmung, zumal wir war unten am Strand die Brandung hören und manchmal auch sehen können, der Blick aber beim Hinausschauen auf das Meer keinen Halt mehr findet. Kein Horizont ist zu sehen, die See und der Himmel lösen sich ineinander auf. Es ist eine der schönsten Kliff-Wanderungen, die wir bisher gemacht haben.

Steile lange (und meist private) Treppen führen hinunter zum Wasser, oft auch mit zusätzlichen Hütten auf halber Höhe oder unten am Strand. Die auffällig verschachtelte Architektur der größeren Häuser greift auch bei Neubauten den durch im Laufe der Zeit durch nach und nach hinzugekommene Anbauten typischen Stil der älteren Inselhäuser auf.

Zurück bei den Fahrrädern können wir die Häuser auf der Weiterfahrt noch einmal von ihrer Vorderseite bestaunen, denn an den Vorgärten vorbei rollen wir zu unserem nächsten Ziel, dem alten Sankaty Head Lighthouse von 1850. Wegen der Klippenerosion von knapp einem Meter pro Jahr musste es 2007 gut 100 m weiter nach Nordwesten „umziehen“, hier sollte es erst einmal sicher sein.

Passend zum immer wieder mal wieder dichteren Nebel machen wir unseren nächsten Halt am kleinen aber sehr schön gemachten „Shipwreck & Lifesaving Museum“.

Die unfassbar hohe Zahl von Schiffbrüchen rund um Nantucket ist nur zum Teil den vielen und weit vor der Insel liegenden Flachs geschuldet, die Nähe zu den Schiffahrtsrouten nach New York und Boston tut ein übriges und insbesondere die heftigen Winterstürme aus Nordost haben in Zeiten der Frachtsegler hohen Tribut mit sich gebracht. Vor allem aber wird all das noch durch den in diesen Gewässern so häufig und oft plötzlich auftauchenden Nebel verkompliziert. Das kalte Wasser des Labradorstroms aus dem Norden und das warme Wasser des Golfstroms aus dem Süden treffen hier aufeinander, wobei der Labradorstrom den Golfstrom nach Osten in Richtung Europa ablenkt. Dabei entsteht häufig Nebel. Das war denn auch die Hauptursache für das in Europa bekannteste Schiffsunglück vor Nantucket, den Untergang der Andrea Doria. Der italienische Luxusliner war auf dem Weg nach New York, als er im Juli 1956 mit dem von dort kommenden Passagierschiff Stockholm zusammenstieß. Ihr (vorhandenes) Radar wurde auf der Andrea Doria nicht benutzt und das Ausweichmanöver nach Backbord statt nach Steuerbord vorgenommen, somit genau vor den Bug der korrekt nach Steuerbord ausweichenden Stockholm, wo man zudem allerdings die Anzeige des eigenen Radars hinsichtlich Größe und Geschwindigkeit des anderen Schiffes auch nicht richtig interpretiert hatte. Zum Glück waren mehrere andere Schiffe in der Nähe und eilten zu Hilfe, denn die Rettungsboote der Andrea Doria konnten wegen der Schlagseite des Schiffes zur einen Hälfte gar nicht und zur anderen Hälfte nicht wie geplant sondern nur viel umständlicher eingesetzt werden. Immerhin waren sie eigentlich in rechnerisch ausreichender Anzahl vorhanden (anders als bekanntermaßen bei der Titanic 1912, deren typgleiches Schwesterschiff Olympic 1934 das hier in der Gegend in dichtem Nebel das Feuerschiff Nantucket gerammt und versenkt hatte).

Wir sind jedenfalls froh, dass mit Radaroverlay über die Seekarte und mit AIS die Situation heute auch bei unsichtigem Wetter meist deutlich leichter zu verstehen ist, dennoch ist der Besuch des Museums für uns ein weiterer Ansporn, uns mit der Radar der Flora noch besser vertraut zu machen.

Aber zunächst mal wollen wir noch gar nicht weiter, sondern noch ein wenig auf Nantucket bleiben. Nebel oder nicht, die Insel gefällt uns richtig gut.

7. Tag der Atlantiküberquerung: Nachtwache mit Squalls

Wie schnell sich das ändert: gestern Nacht eine Nachtwache wie aus dem Bilderbuch. Traumhafter Sternenhimmel, hinter dem Heck geht Orion auf (wobei der Himmelsjäger dabei faul auf der Seite zu liegen scheint), die Nacht hindurch überholt er uns an Backbord und jagt dabei den hier gut sichtbaren Walfisch vor sich her, bis er gegen morgen vor uns steht und dann verblasst, weil an seinem alten Platz hinter uns dann die Sonne aufgeht. Und gestern Nacht wehte dazu aus fast wolkenlosem Himmel ein stetiger, warmer Wind aus Ostnordost und trieb uns gut voran.
Heute Nacht macht Orion zwar im Prinzip das Gleiche, nur kann ich ihn nicht immer sehen. Wenn die Sterne hinter uns verschwinden, ist das heute ein Alarmsignal. Schnell das Radar aus dem Standby-Modus geweckt und schauen, ob das nur eine normale Wolke oder ein (regenreicher und deshalb auf dem Radarbild sichtbarer) Squall ist, wo er sich befindet und wohin er sich bewegt. Das Fiese an diesen Squalls ist die manchmal starke Windzunahme, gekoppelt mit den oft damit einhergehenden kräftigen Winddrehern.
Wir fahren jetzt in der Nacht ohnehin schon stark eingerefft, bei kleineren Squalls reicht daher eine Kursanpassung an die Dreher. Zeigt das Radar aber einen richtig fetten Squall mit Zugbahn in unsere Richtung, müssen wir die Segel weiter verkleinern. Dann muss einer aus der Freiwache geweckt werden und schnell ins Cockpit, denn wir haben verabredet, solche Manöver nachts nicht allein zu machen. Schnell deshalb, weil die Squalls von hinten mit 15-20 Knoten Geschwindigkeit aufkommen, also doppelt bis dreimal so schnell sind wie wir. Viel Zeit bleibt da nicht. Und warum haben wir nicht die ganze Zeit stärker gerefft? Weil wir dann ohne die stabilisierende Geschwindigkeit in den 2,5-3 m hohen Wellen noch mehr durchgeschaukelt würden.
Heute Nacht sind die Wachen also etwas aktionsreicher. Überhaupt: Nachtwachen. Wir gehen drei-Stunden-Wachen. Ich habe die Wache von 18-21 Uhr und danach werde ich von Jan abgelöst und habe Freiwache bis 3 Uhr, dann löse ich Wiebke ab und habe wieder Wache von 3 bis 6 Uhr. Diese Zeiten behalten wir den Törn über bei. Meine zweite Nachtwache heute ist dann aber ganz anders als die erste. Als ich zu Wiebke ins regennasse Cockpit hochklettere, zieht gerade der letzte Squall ab, ich bleibe in der ganzen zweiten Wache unbehelligt, Jan in seiner nächsten Wache ebenso. Jetzt am Morgen scheint die Sonne wieder und wir segeln unter weißen Passatwölkchen, als wäre nicht gewesen. Nur am Horizont im Süden können wir noch dichtere Wolken erkennen, es dürfte das Band der Squalls sein, das wir jetzt durchsegelt haben. Hoffen wir jedenfalls, sieht aber erst mal ganz gut aus.
Der Wind ist immer noch frisch mit Stärke 6 bis 7 Beaufort und bläst uns zügig der Karibik entgegen. 🙂

Regen. Gewitter.

Irgendwann musste es ja mal passieren. Gut zwei Monate hat es gedauert, aber jetzt haben wir unseren ersten richtigen REGENTAG. Mit ordentlich Gewitter obendrauf. Schon heute Nacht um eins hat uns das Gewitter aufgeweckt, obwohl der heftigste Teil südlich an uns vorbeigezogen ist.

Aber Regen und auch gelegentlich Blitz und Donner sind uns bisher (und nach Vorhersage wohl auch noch für den Rest des Tages) treu geblieben.

Was macht man da?

Sich freuen, dass das Boot mal wieder mit Süßwasser gespült und von der Salzkruste befreit wird. Das erledigen wir sonst nach Möglichkeit bei jedem Marinabesuch, aber vor Anker ist es schwierig, da spülen wir meist nur die Fenster mit etwas Frischwasser.

Scones zum Frühstück backen. Für ein Brot oder Brötchen haben unsere Zutaten nicht gereicht, da müssen wir beim nächsten größeren Einkauf unsere Vorräte nochmal aufstocken. Selbst bei den „Scones“ mussten wir improvisieren, Buttermilch hatten wir nämlich genauso wenig wie Clottet Cream für den Belag. Aber das Gebäck sollte ja auch zum Frühstück und nicht zur Tea Time verspeist werden 😉. Hat jedenfalls sehr gut geschmeckt.

Lesen. Musik hören. Herumlömern. 😀

Die weitere Reiseroute (und den Ersatzteilversand) planen.

Nach draußen schauen. Sieht mal so

und mal so aus:

Oh, und das Wetter taugt prima um das Erkennen von Gewitter- und Starkregenzellen mit dem Radar schon mal zu üben. Ich hoffe, das wird uns auf dem Atlantik für die Squalls nützlich sein.

Bilder von gestern sortieren. Aber heute im Gewitter steht uns der Sinn nicht so sehr nach Schwimmen und Schnorcheln.

Das macht die Erinnerung an gestern um so schöner! 😊