Wir sind zurück aus Ägypten, zurück aus der Wüstenwelt über Wasser und der Paradieswelt darunter, die sich schon vom Steg aus erahnen lässt.
Für uns war es das erste Mal Tauchen im Roten Meer. Viele hatten uns davon vorgeschwärmt und wir wurden nicht enttäuscht. Zugegeben: Vom Land selbst haben wir nicht viel gesehen, vom Flughafen Hurghada ging es durch die Wüste (und mehrere Fahrzeugkontrollen) direkt zu unserem Hotel, bzw. dem Komplex aus mehreren Hotels, der wiederum durch Security abgeschirmt war. Trotz der relativen Nähe zu Luxor haben wir in der Woche den Komplex nicht verlassen. Das ist zwar einerseits schade, hat uns aber andererseits eben eine sehr entspannte und entspannende Woche beschert.
Und nicht nur im Hotel ging es relaxed zu, auch die angeschlossene SSI-Tauchbasis, die in der Hochsaison mit bis zu 300 Tauchern pro Tag umgehen kann, war angesichts der geringen Auslastung mit nur 25 Tauchern nicht offensichtlich frustriert, sondern superfreundlich und serviceorientiert.
Und so konnten wir unsere Kenntnisse im Tieftauchen auffrischen, uns an das Strömungstauchen herantasten (ich auch ans Nachttauchen) und ansonsten einfach die wunderschöne Unterwasserwelt genießen.
Schön war’s. Und jetzt sind wir wieder im kalten Hamburg, dass uns aber aber heute erstmal weiter mit Sonne verwöhnt. Auch nicht schlecht.