Passage Gambier – Marquesas, Tag 2

Der Sonnenschein hält sich nur bis zum Mittag, dann ziehen dunkle Wolken auf. Die chaotische See und der kräftige Wind aber bleiben und begleiten uns durch die Nacht.

Im Dunkel passieren wir auch das zweite Atoll auf unserer Route. Die etwa 12 Seemeilen lange Île Reao können wir aber ebensowenig ausmachen wie in der Nacht zuvor das Atoll Marutea. Beiden weichen wir allerdings auch jeweils mit einigem Respektabstand aus, denn sie liegen genau auf der direkten Route zwischen den Gambier und Fatu Hiva. Und noch etwas eint diese beiden Atolle: keines von ihnen bietet einen für uns befahrbaren Pass in die Lagune. Außen am Atoll zu Ankern kommt ebenfalls nicht in Frage. Viel zu steil fällt der Meeresgrund ab, quasi direkt am Riff geht es hinunter auf über 1.000 Meter Tiefe.

Nicht ohne Grund lautet ein Beiname der Tuamotus “Dangerous Islands”. Schon tagsüber sind die niedrigen Inseln nur schwer zu erkennen. Nachts und mit der ungenauen Positionsbestimmung vergangener Zeiten waren sie ein Albtraum für viele Seefahrer, zumal das Handlot noch keine Tiefe fand während das Schiff fast schon auf dem Riff strandete. Wenn die Besatzung die Brandung sah und (gegen den Wind) hörte, war es oft schon zu spät, zumal hier auch noch kräftige Strömungen setzen können.

Genaue Positionsbestimmung mit GPS hat dem Segeln durch die Tuamotus viel von seinem Schrecken genommen, aber es bleibt ein schwieriges Revier. Da, wo ein Pass eine Laguneneinfahrt ermöglicht, sind die kräftigen Strömungen zu beachten. Und leider halten die sich nicht unbedingt an den Tidenkalender. Bei starken Winden strömt über das Riff Wasser in die Lagune, die Ebbströmung ist deshalb häufig viel stärker als die Flut, es kommt nach solchen Wetterlagen im Pass sogar vor, dass auch zu “Flut”-Zeiten Ebbstrom herrscht.

In der Morgendämmerung dreht der Wind, kommt jetzt mehr von vorn, Flora läuft jetzt auf einem Amwindkurs. Damit fällt für uns auch die Entscheidung, keinen Zwischenstopp auf dem Atoll Amanu einzulegen. Der Besuch dort wäre zwar reizvoll, würde aber auch bedeuten, etwa 300 sm Ost zu verschenken. Wenn der Wind so bleibt, müssten wir die mühsam wieder aufkreuzen.

Trotzdem schade, zumal uns kurz vor unserer Abfahrt aus den Gambier noch wichtige Ausrüstung für die Tuamotus “zugeschwommen” ist. Im zuletzt starken Wind am Ankerplatz vor Rikitea trieben nämlich mehrere irgendwo losgerissene Perlfarm-Bojen durch das Ankerfeld. Eine konnte ich mit dem Bootshaken direkt von der Flora aufnehmen, drei andere mit dem Dinghy einsammeln.

Die bewachsenen Leinenreste schneiden wir ab, neue Leinen mit extra schon in Mexiko gekauften Karabiner kommen dran.

Das macht es einfacher und schneller, die Perlfarmbojen beim Ankern an der Kette zu befestigen und beim Ankeraufgehen wieder zu lösen. Beim Ankern in den Atollen des Tuamotus muss nämlich häufig ein Teil der Ankerkette angehoben werden (“Floating”), damit der Anker sich in einem Sandfleck eingraben kann, ohne dass die Kette die in der Nähe wachsenden Korallen beschädigt oder sich sogar um sie herumwickelt. Man kann das mit Fendern machen, aber die mögen weder den Dauerdruck unter Wasser noch den einher gehenden Bewuchs. Deshalb bieten sich die robusten Perlfarmbojen an.

Unser erstes “Floating”-Ankermanöver wird jetzt aber noch warten müssen, in den Marquesas ist diese Ankertechnik nicht nötig. Nach den Marquesas geht’s für uns aber in die Tuamotus, aufgeschoben ist also nicht aufgehoben.

Etmal 164 sm, gesamt auf dieser Passage 339 sm, verbleiben noch 441 sm bis Fatu Hiva auf dem Marquesas.

Essen: Nudeln mit Pesto und frischer Tomate (das Versorgungsschiff war kurz vor unser Abfahrt in Rikitea😊).

Tag 23 der Passage von Mexiko nach Französisch Polynesien

Französisch Polynesien. Warum eigentlich Gambier?

Französisch Polynesien. Sinnbild der SÜDSEE. Traumziel für Segler. Spätestens seit den eng mit der Südsee verbundenen Abenteuern der französischen Segelikone Bernard Moitessier. 1965 brach er hier die geplante Weltumsegelung ab, segelte um Kap Horn herum direkt nach Frankreich zurück und schrieb darüber den Segelbestseller „Kap Horn – der logische Weg“. Noch mehr zum Sehnsuchtsort machte er Französisch Polynesien, als er 1968/69 (nach Seetagen am Kap Horn und mit dem schnelleren Schiff als der spätere Gewinner Robin Knox-Johnston) in aussichtsreicher Position liegend das Golden Globe Race abbrach, nachdem er schon fast rund um den Globus gesegelt war. Nach Rundung von Kap Horn richte er den Bug nicht etwa nach Norden zum Ziel, sondern weiter nach Osten, wiederum südlich an Afrika (Kap der Guten Hoffnung) und Australien (Kap Leeuwin) vorbei. Durch eineinhalbfache Weltumsegelung in die Südsee nach Tahiti. „Vielleicht auch, um meine Seele zu retten.“ Er verarbeitete es in seinem Bestseller „Der verschenkte Sieg“.

Beide Moitessier-Bücher hatte Wiebkes Vater in seiner Bibliothek, Wiebke hat sie schon mit 16 verschlungen, ich dann erst einige Jahre später. Mit Sicherheit haben sie einen Keim für unsere eigene Reise gesetzt.

Und natürlich wurde der Mythos der Südsee auch von anderen Seglern und Künstlern befeuert. Robert Louis Stevenson und Jack London als Segler und Schriftsteller, als Maler natürlich allen voran Paul Gaugin.

Aber natürlich ist die Südsee mehr als Französisch Polynesien und Französisch Polynesien viel mehr als nur die wohl bekanntesten Inseln Tahiti und Bora Bora. Ja was denn eigentlich?

Zunächst mal: Französisch Polynesien (kurz FP) ist französisches Überseegebiet. Innenpolitisch in weitem Umfang selbstverwaltet, aber mit von Frankreich bestimmter Außen- und Sicherheitspolitik sowie französischem Justizsystem und Erziehungswesen.

Dieser Status hat für EU-Europäer viele Vorteile, denn obwohl FP weder zur EU noch zum Schengen-Raum zählt, gelten für uns viele Regeln analog, wir dürfen z.B. anders als etwa die US-Amerikaner ohne aufwändiges „Long Stay Visa“ bis zu 18 Monate bleiben. Das ist Klasse, denn das mitten zwischen Südamerika und Australien gelegene FP ist riesengroß und ziemlich vielfältig. Zur groben Orientierung: wir sind ja Europa-zentrierte Karten und einen ebensolchen Blick auf den Globus gewohnt. Aber jetzt ist der Blick auf (aus dieser Perspektive) die Rückseite des Globus gefragt. Da sieht man zunächst fast nur Wasser. Und mittendrin:

FP wird durch fünf Inselgruppen mit 118 größeren Inseln und Atollen und unzähligen kleinen Inselchen (Motu) gebildet.

Ein Größenvergleich, um etwas deutlicher zu machen, auf wie großer Fläche sich die Inseln verteilen: so sieht es aus, wenn FP flächengleich auf Europa liegt: von Dublin bis Rom, nach Rumänien hinein und bis nördlich von Stockholm würde sich die Ausdehnung erstrecken.

(Erstellt mit http://www.thetruesize.com)

Die bekanntestesten und touristisch erschlossensten Inseln Tahiti (wo über 70 % der Bevölkerung lebt) und Bora Bora gehören zur nordwestlichen Inselgruppe der Gesellschaftsinseln. Wegen ihrer Lage laufen von Osten kommende Langfahrtsegler diese Inselgruppe meist als letzte in FP an. Weniger bekannt und (wenn man nicht mit dem eigenen Boot anreist) auch schwieriger zu erreichen sind die vier anderen Inselgruppen von FP:

Die Marquesas liegen rund 1.400 km nordöstlich von Tahiti, relativ nahe am Äquator. Auf der Blauwasserroute wird diese Gruppe meist als Erste in FP angelaufen, weil sie von Panama, den Galapagosinseln oder auch Mexiko aus am einfachsten zu erreichen ist. Inseln im Marquesas-Archipel sind zum Beispiel das durch Paul Gaugin bekannt gemachte Hiva Oa oder auch Nuku Hiva. Wie fast alle Inseln in FP sind die Marquesas vulkanischen Usprungs. Hier ragen tatsächlich noch die Vulkanberge direkt aus dem Ozean. Anders als auf den Gesellschaftsinseln sind die steilen grün bewachsenen Berge noch nicht wieder abgesunken und somit auch nicht durch an den Rändern durch beim langsamen Absinken wachsende Korallenriffe geschützt. Die spektakuläre Landschaft mit den oft in Wolken gehüllten hohen Bergspitzen wird der Segler daher häufig von eher schaukeligen Ankerplätzen aus betrachten, das Anlanden mit dem Dinghy ist wegen des Schwells oft eine knifflige Sache. Dafür bieten sich aber tolle Wanderungen an den fruchtbaren Hängen, wo die Einwohner auch im Überfluss Obst und Gemüse anbauen.

Zwischen Gesellschaftsinseln und Marquesas liegen die Tuamotus. Obwohl ebenfalls vulkanischen Ursprungs, präsentiert sich diese Inselgruppe völlig anders. Keine Berge, die Vulkane selbst sind im Laufe der Erdgeschichte schon längst wieder versunken. Statt dessen: Atolle. Die am Rand der langsam versinkenden Vulkankegel emporwachsenden Korallen haben um den ehemaligen Vulkan jeweils einen Kranz von einem Riff gelegt. Die höchste Erhebung misst oft nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. 76 dieser Atolle bilden das Tuamotu-Archipel. Manche haben einen befahrbaren Pass, manche gleich mehrere, manche gar keinen. Durch den Pass zwängen sich auch die Wassermassen, es gibt also häufig in dieser Enge eine starke Strömung. Kommt man aber dort hindurch mit dem Segelboot in die flache Lagune, warten dort (je nach Wind) ruhige Ankerplätze im Inneren des Ringriffs. Palmenbestandene Sandinselchen machen hier das Idyll aus.

Die Austral-Inseln, manchmal auch Tubai-Inseln genannt, bilden das vierte Archipel in FP. Diese südlichste Inselgruppe wird von Seglern selten angelaufen, schlicht und ergreifend weil sie eben fernab der typischen Route liegt. Sie liegt über einem immer noch aktiven Hotspot und bietet 6 Eilande, darunter sowohl ungeschützte Vulkaninseln als auch Atolle, je nach Alter des Vulkans.

Tja, und dann bleiben noch die Gambier. Im Südosten von FP gelegen, aber nicht ganz soweit südlich wie etwa Rapa in den Austral-Inseln. 1.800 km ostsüdöstlich von Tahiti, etwa 1.600 km südsüdöstlich der Marquesas. Ein bisschen abseits der typischen Blauwasser-Route, aber mit etwas Aufwand eben doch noch ganz gut erreichbar. Jedenfalls dann, wenn man diese Inselgruppe als Einstieg wählt. Bedingt durch die in FP vorherrschenden Südost-Passatwinde wird es nämlich deutlich schwieriger, wenn man die Gambier von einer der anderen Inselgruppen aus anlaufen möchte. Und was macht die Gambier aus? 26 Inseln umfasst diese diamantförmige Inselgruppe. Zum Teil liegen sie als flache Erhebungen auf dem schützenden Riff, zum Teil liegen sie innerhalb der Lagune und ragen als Teile des ehemaligen Kraterrandes bis 440 m hoch hinauf in die Höhe. Das verspricht die verlockende Kombination aus geschützten Ankerplätzen, Riffen zum Schnorcheln und Bergen zum Wandern. Zudem soll hier die Heimat der schönsten dunklen Südseeperlen sein und – weil seltener besucht – gelten die Bewohner als besonders freundlich und aufgeschlossen.

Schön ist natürlich auch, das von hier aus der Besuch der Tuamotus, der Marquesas und am Ende auch der Gesellschaftsinseln seglerisch ganz gut machbar sein sollte.

Und deshalb haben wir uns trotz der etwas weiteren Anreise mit einem gegenüber den Marquesas etwas höher am Wind gelegenen Kurs (von Mexiko) für die Gambier-Inseln als unser erstes Ziel in FP entschieden.

So sieht Google Earth die Gambier:

Und jetzt sind wir gespannt. 🤩

Noch eine Nacht, morgen früh sollten wir ankommen. Wir haben durch ein Reff die Fahrt etwas verlangsamt, damit wir nicht bei Dunkelheit am Pass ankommen.

Etmal: 107 sm, gesamt bisher auf dieser Passage 2.962 sm, es verbleiben noch 83 sm bis zur Ansteuerung des Westpasses durch das Riff der Gambier, dann weiter zwischen Taravai und Mangareva hindurch bis zum Ankerplatz vor dem Hauptort Rikitea auf Mangareva.

Essen: Gebratener Rainbow-Runner mit Kartoffeln und Salat (ja, der Eisberg-Salat ist immer noch gut!).

5. Tag Passage USVI Bahamas

Mit einem breiten Grinsen machen wir uns vom Hogsty Reef aus wieder auf den Weg. Was für ein Geschenk, dieses Juwel ganz für uns allein gehabt zu haben, nach vier Tagen und Nächten Nonstop-Anreise wussten wir es vielleicht auch besonders zu schätzen. Trotzdem, nachdem wir noch ausgiebig im kristallklaren Wasser geschnorchelt habe, ein Mittagschläfchen gehalten und gut gegessen haben, ziehen wir den Anker wieder aus dem Sandgrund und machen uns auf zur nächsten Nachtfahrt.

Vom Ankerplatz aus gesehen bricht es sich über dem Riff dann doch ganz ordentlich:

Nach Clarence Town auf Long Island soll es gehen. Dort wollen wir in der Flying Fish Marina tanken, hauptsächlich weil damit notwendigerweise das Ein- und Ausklarieren in den Bahamas verbunden wäre. An Land gehen dürfen wir hier in den Bahamas wegen Covid ja leider nicht, ab das Klarieren würde eben das Cruising Permit für die USA erleichtern.
Nur – heute ist Samstag. Vielleicht doch lieber noch mal nach den Öffnungszeiten erkundigen. Internet ist ja leider nicht an Bord, aber über Iridium geht eine Mail an Ken, den Koordinator bei Salty Dawg, gleich mit der Frage verbunden ob die Übersendung des Permits an die Tankstelle schon erfolgt ist. Schnelle Antwort: Permit ja, Öffnungszeiten: wegen Covid Samstags und Sonntags geschlossen. Und noch eine zweite Mail kurz danach: Man habe leider eben bemerkt, dass Montag wegen Feiertag auch zu sei.
Na gut, beim Segeln ist Flexibilität gefragt. Einmal mehr disponieren wir um und setzen nach Absprache mit der Amalia-Crew (die wir in Clarence Town treffen wollten) Kurs auf Conception Island, nochmal rund 40 sm weiter. Unterwegs dann mit Ken das Verändern des Tank-/Klarierungsstops. Es soll jetzt in der Ramora Bay Marina auf Harbour Island im Norden von Eleuthera stattfinden. Mittwoch oder Donnerstag, Freitag ist schon wieder Feiertag (hier Tag der Arbeit).
Um 16.00 fällt der Anker in der Rocky Bay auf 4 m Wassertiefe vor dem unbewohnten Conception Island. Vor uns liegt ein zwei Kilometer langer traumhafter Sandstrand, unter uns so unverschämt klares Wasser das Schnorcheln zum Pflichtprogramm macht.

4. Tag Passage USVI Bahamas

Nach etwas über 4 Tagen (genau 98 Stunden) fällt der Anker am HOGSTY REEF. Das Zwischenziel, der Sehnsuchstsort (die virtuelle Stecknadel) ist erreicht. Was macht das Hogsty Reef so besonders? Zwei unbewohnte Sandflecken auf dem nicht ganz vollständigen Ring eines ansonsten zumeist überspülten Korallenriffes. Drumherum tiefes blaues Wasser, im inneren der etwa 5 km breiten und 9 km langen Lagune aber nur 2 bis 7 m tief. Es ist, wie der Revierführer schreibt: „The closest thing that you will find to a true coral atoll in the North Atlantic Ocean“. Ein ziemlich perfektes Korallen-Atoll im Nordatlantik. Eines von nur vier (neben dem Glover Reef, dem Lighthouse Reef in Belize und der Cay Sal Bank). Im Pazifik und im Indischen Ozean gibt es dagegen über 400 Atolle.
Das flache Riff ist aus der Entfernung kaum auszumachen. Als erstes fallen noch die Reste der beiden großen Schiffswracks auf dem Riff auf. Wir nähern uns von Norden und sehen etwas, was zunächst wie ein in Fahrt befindliches Schiff daherkommt, sich beim Näherkommen und in anderem Winkel dann aber als zusammengefallene rostige Überbleibsel eines 1963 im Hurrikan auf dem Riff gelandeten Frachters entpuppt.

Trotz gut 1 m hoher See können wir die Brandung auf dem Riff erst spät erkennen. Unser Tiefenmesser zeigt da noch drei Striche an – das Echolot kann keinen Grund finden. Erst etwa 100 m vor der Einfahrt ändert sich das, der Grund steigt rapide an und wir ankern in Lee des Sandfleckchens Northwest Cay auf 5 m Wassertiefe über Sand. In die Lagune einzufahren verwerfen wir. Zwar reicht die Tiefe aus, aber die überall verstreuten Korallenköpfe können wir jetzt am Morgen noch nicht gut erkennen, weil wir die Sonne nicht im Rücken haben und sie noch nicht sehr hoch steht. Außerdem baut sich in der großen Lagune bei den 14 kn Wind doch schon wieder eine spürbare Windsee auf.

Ganz allein. Kein anderes Schiff, nur Flora am Hogsty Reef.

Auf früheren Seekarten findet sich für das Hogsty Reef der Name „Les Etoiles“ und so feiern wir diese kleine Sternstunde für uns mit einem französischen Frühstück mit Croissants frisch aus dem Ofen und einer Schale Cafe au Lait. Danach geht’s in die Koje, noch ein bisschen Schlaf nachholen.

Übrigens gilt immer noch: no internet in paradise 😉 Dieser Blogpost wurde ursprünglich per Iridium-Satellit übermittelt, somit nur Text ohne Bilder. Die Bilder sind nach der Passage nachträglich eingefügt.