Emirates fliegt uns von Auckland aus mit nur einem Stop in Dubai nach Hamburg. Bis Dubai geht es erst einmal knapp 18 Stunden durch die Nacht, das ist für Wiebke und mich der bisher jeweils längste Flug unseres bisherigen Lebens. Im Bordkino schaue ich mir alle drei Teile der in Neuseeland gedrehten von „Der Herr der Ringe“-Verfilmung an, jeder Teil dauert rund drei Stunden. Bleibt also noch genug Zeit, um zu schlafen. Nach drei Stunden Aufenthalt in Dubai steigen wir dann ins Flugzeug nach Hamburg. 6 Stunden, im Vergleich also ein kurzer Hüpfer. Unterwegs überfliegen wir während ich wach bin die gebirgigen Wüstengebiete von Irak und Türkei, davor und danach schlafe ich wieder.
Insofern kommen wir doch recht entspannt in Hamburg an. Kaltes Schmuddelwetter empfängt uns, aber schon am Wochenende wird es besser. da können wir sowohl bei Sonnenschein über den Wochenmarkt am Goldbek-Kanal bummeln als auch unserem EDEKA einen Besuch abstatten, um die erste Adventszeit-Grundausstattung zu besorgen:
Und auch ein Besuch auf einem der Weihnachtsmärkte (da waren wir schon seit Jahren nicht mehr) ist drin, wir entscheiden uns für den Weihnachtsmarkt am Landhaus Walter im Stadtpark.
Sehr schön. Auch im neben dem Boot „anderen“ Zuhause. Und schon ist der erste Advent vorbei.
Der Monat „Heimaturlaub“ ist so schnell vergangen, der Rückflug nach Apia steht an. Am allerletzten Tag kommt noch der Glaser und wechselt das obere Fenster im Bad aus. Die innere Scheibe der Dreifachverglasung war ohne äußere Einwirkung einfach gesprungen. Handwerker alten Schlages mit nettem Humor und mit einer klassischen Werkzeugkiste, wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe.
Sehr schön, ist das zum Abschluss auch noch erledigt.
Am nächsten Morgen bringt uns Jan zum Flughafen, wir steigen ins erste von vier Flugzeugen auf dieser Rückreise zur Flora.
eher: Tschüss
Immerhin: auf dem mit etwa 12 Stunden Flug längsten Teilstück von Frankfurt nach Singapur haben wir richtig viel Beinfreiheit:
Sechs Stunden Aufenthalt in Singapur, wir nutzen die Zeit, um ein Juwel zu besuchen. Direkt am, eigentlich fast im Changi Airport, liegt nämlich zwischen den Terminals 1-3 das „Jewel“. Etwa 22.000 qm groß, erinnert das runde, in Fassade und Dach von über 9.000 Glasstücken eingefasste Gebäude tatsächlich an ein in Facetten geschliffenes Juwel. 💎
Auf fünf Ebenen bietet es Shopping und Food-Plazas, vor allem aber beinhaltet es in seiner Mitte einen großen Park rund um den weltgrößten Indoor-Wasserfall, der vom Dach aus rund 40 m in die Tiefe stürzt. Selbst die den Park durchquerende Flughafenbahn wirkt da klein. Und manche Gäste machen vor der Kulisse des Wasserfalls ziemlich imposante Dehnübungen zwischen den Flügen …
Für uns geht’s danach in einem 10stündigen Flug weiter nach Fiji. Nochmal ein paar Stunden Aufenthalt. Wie schon in Singapur 🇸🇬 grüßt auch in Fiji 🇫🇯 am Flughafen ein Schild mit unserem Nachnamen darauf …
😜
Endlich in Apia angekommen, haben wir bei der Einreise nach Samoa noch ein Einzelgespräch mit dem Zoll gewonnen. Das Aufgabegepäck wird nämlich bei der Einreise noch einmal durchleuchtet. Ist das eine Nähmaschine da in ihrem Gepäck? Bitte machen sie das doch mal auf. Und was ist das da? Kondensatoren für unseren Generator. Und das? Ersatzteile für unser WC.
Wir werden aufgeklärt, dass wir das eine Woche vorher beim Zoll hätten anmelden müssen. Wäre für Yachten in Transit zollfrei, nur eine Gebühr von 20 Tala (etwa 6,50 €) für die Bearbeitung würde anfallen.
Samoanisch freundlich: Sollen wir doch bitte beim nächsten Mal beachten. Das versprechen wir. Und gut ist.
Mit dem Taxi geht’s zur Marina und nach 43 Stunden Reise um die halbe Welt sind wir zurück auf der Flora. Besonders schön ist, dass die Gesundheit auf der Rückreise keine Zicken mehr gemacht hat.
Tja, und jetzt?
Irgendwofür haben wir die ganzen Ersatzteile ja mitgeschleppt. Beide WCs funktionieren inzwischen wieder, der Heißwasserboiler auch. Dort war übrigens nicht wie vermutet der Heizstab der Übeltäter, lediglich das Termostat musste ich tauschen. Und auch die neue Wasserpumpe im Generator ist eingebaut. Sieht goldig aus, ist aber trotz ihres Preises nur Messing.
Blut und Schweiß und Fluchen waren involviert, es ist also eine echte Bootsarbeit. So muss das wohl.
Wir genießen den Sommer im Hamburg. Ganz ohne Wasser und Schiffe geht’s natürlich nicht, muss ja auch nicht in dieser schönen Stadt.
Ein Ausflug führt ans an die Elbe. Eigentlicher Grund ist, dass wir ein weiteres Mal unsere Kleidung durchsortiert haben. Ein großer Sack voll wird aussortiert. Den bringen wir zu „Hanseatic Help“, einer gemeinnützigen Hamburger Hilfsorganisation. Die Annahmestelle liegt an der Großen Elbstraße unweit des Fischmarkts. Da bietet es sich an, gleich noch einen Abstecher an den Elbstrand zu machen.
Dort reihen sich am steilen Elbhang die alten Kapitänshäuschen am Ufer auf, während über ihnen an der feudalen Elbchaussee die Villen aus dem üppigen Grün herausragen. Und – nicht zu vergessen – direkt vor dem Elbstrand und gegenüber vom Containerterminal Burchardkai liegt der Museumshafen Övelgönne.
Für einen perfekten Überblick steigen hinauf wir auf den alten Schwimmkran HHLA 1. Drüben legt gerade eins der Feederschiffe an, mit denen die von den Ozeanriesen angelieferten Container weiter durch den Nordostsee-Kanal transportiert werden. Einer der historisierenden Schaufelraddamfer wirbelt im Vorbeifahren das Wasser auf, Schlepper harren am Steg auf Kundschaft, Spaziergänger waten am Elbstrand entlang. Maritimes Sommergefühl, bunt untermalt von den alten Seglern im Museumshafen und künstlerisch begleitet durch die Skulpturen der Bildhauer Jonas Kötz und (weiter draußen auf einer Boje vorm Elbstrand) Stephan Balkenhol.
(Für eine bessere Auflösung auf eins der kleinen Bilder klicken)
Uns geht es gut. Ich habe die Operation an der Prostata und die paar stationären Tage im Krankenhaus gut überstanden, die Rekonvaleszenz ist inzwischen so weit, dass ich kaum noch eingeschränkt bin
Wir genießen die Zeit mit der Familie, die Besuche von Freunden und natürlich auch einfach den Aufenthalt in unserer schönen Heimat.
Außerdem gibt es auch einiges zu erledigen. Steuererklärung, Bankangelegenheiten und so etwas. Ersatzteile fürs Boot bestellen. Dann auch den Kauf eines Autos. Wenn wir zwischendurch in Deutschland waren, konnten wir bisher das Auto von Wiebkes Mama nutzen. Das hat allerdings jetzt keinen TÜV mehr bekommen und eine Reparatur ist wirtschaftlich unsinnig. Also haben wir beschlossen, das Ganze jetzt umgekehrt zu machen: wir kaufen ein Auto und wenn wir nicht in Deutschland sind, kann Uschi es nutzen.
VW nennt die Farbe „Makena“. Wir sagen „Südsee-Metallic“!
Die Probefahrten und der Autokauf gehen eigentlich ganz flott, die Anmeldung war allerdings eine Herausforderung. Die Wartezeiten beim Straßenverkehrsamt bis zum obligatorisch online zu vereinbarenden Termin sind lang. Zu lang für uns. Die komplett online durchzuführende Internet-Zulassung ist die andere Option, aber auch die hat ihre Tücken. Der sechseinhalb Jahre alte Personalausweis ist zum Glück bereits für das Online-Verfahren geeignet, aber wie war nochmal das Passwort? Wir haben ihn schließlich nie für ein solches Verfahren genutzt. Zwei Apps sind zu laden, unsere Anmeldeversuche schlagen trotz inzwischen erinnertem richtigen Passwort mehrfach fehl. Wir bleiben aber hartnäckig, malträtieren auch den Chat (sinnlos) und die Helpline des Straßenverkehrsamtes (wo wir tatsächlich jemanden ans Telefon bekommen). Am Ende sind wir erfolgreich. Wir können ein Zulassungsschreiben ausdrucken, das vorerst ins Auto zu legen ist. Die Papiere, Siegel und TÜV-Plakette sollen in den nächsten Tagen zugeschickt werden, letzteres muss dann von uns auf das Kennzeichen geklebt werden. Da haben sich die Abläufe in den letzten Jahren doch sehr geändert, wir merken einmal mehr, dass wir schon längere Zeit unterwegs sind.
Zwischendurch ein Schreckmoment: nach einem extrem starken Erdbeben im Nordpazifik wird für den gesamten Pazifik (auch für Samoa) eine Tsunami-Warnung herausgegeben. Mehrere Segelfreunde weisen uns darauf hin, einige Boote verlassen vorsorglich die Bucht von Apia und fahren aufs offene Meer. Wir können natürlich nichts anderes tun als abzuwarten und zu hoffen, dass Flora nichts passiert. Gut 12 Stunden braucht die Flutwelle, um über den Pazifik hinunter nach Samoa zu laufen. Nach 6 Stunden erreicht sie die Papua Neuguinea, nach 8 Stunden Hawai‘i. Da stellt sich bereits heraus, dass die Tsunami-Wellen deutlich geringer ausfallen als zunächst befürchtet. In Samoa treten dann tatsächlich keine Schäden auf, wir können erleichtert durchatmen.
Ein längerer Stromausfall im Haus, ein Wasserschaden in unserem Keller nach einem Rohrbruch und nach dessen Reparatur Schwierigkeiten bei der Heißwasserversorgung unserer Wohnung halten uns trotzdem ein bisschen auf Trab. Auch zu Hause hört das Reparieren also nicht auf. Aber das lässt sich alles regeln (am letzten Teil sind wir noch dran). Jedenfalls ist es gut, das wir vor Ort sind.
Die Ersatzteile für Flora sind inzwischen eingetroffen, in zwei Wochen fliegen wir ja auch schon wieder zurück zum Boot.
Zeit, um noch ein wenig Hamburg und Norddeutschland zu genießen. Mit Freunden die Kunsthalle, Restaurants und die Wochenmärkte zu besuchen oder einfach durch die Stadt zu bummeln. Und mit dem neuen Auto über Land an schon abgeernteten Kornfeldern voller Störche zu Uschi zu fahren.
Mal ein ganz kurzer Zwischenstand, was wir hier in Deutschland und fern von unserer Flora so treiben:
Wir genießen Hamburg, …… bestellen jede Menge Ersatzteile für Flora und ein paar Spielzeuge für uns …… machen Arzttermine für Vorsorgeuntersuchungen,… chillen auf unserer Dachterrasse …… besuchen die Familie …… fahren übers Land, pflücken Obst an den Straßenbäumen und organisieren eine (nachträgliche) Feier unserer silbernen Hochzeit …… bekommen zurück in Hamburg Besuch von Segelfreunden aus Berlin …… und besteigen mit ihnen den neu eröffneten begrünten Hochbunker auf dem Heiliggeistfeld …… besuchen mal wieder die klassischen Hamburger Wahrzeichen und Orte, wie die Landungsbrücken …… Hamburgs schwimmendes Wahrzeichen, die Rickmers Rickmers (auf der wir vor 25 Jahren standesamtlich getraut wurden) …… und die inzwischen neu gestalteten Flutschutzanlagen mit Blick auf dieses Museumsschiff …… den Michel …… die Speicherstadt …… die Cap San Diego und dahinter ein paar der Musicals …
… die Hafenanlagen und natürlich die Elbphilharmonie.
Und wo wir schon bei der Elphi sind: ein Konzert in diesem wunderbaren Hamburger Kulturhaus darf natürlich auch nicht fehlen:
Aber von Hamburg zieht es uns zwischendurch auch noch etwas weiter in den Norden. Jan und Catalina nehmen uns mit zu sich auf die X-Ray nach Maasholm. In unserem alten Heimathafen treffen wir weitere Freunde, zumal dort an diesem Wochenende bei den GFK-Classics Hochbetrieb herrscht. Die alten Fischer sind aber auch noch in Maa.
Und ein bisschen Bootsarbeit ist auch zu tun. Diesmal kann ich Jan assistieren. Bloß nicht aus der Übung kommen …
Die Gefahr scheint zu bestehen, denn eine Mitteilung von Noforeignland mutet schon ein wenig provokant an:
Über 20 Seemeilen im ganzen Monat August. Hm. Das war jetzt wohl ein Negativrekord für uns. Aber im September – soviel ist schon klar – wird es noch weniger, denn da muss die Flora noch auf uns warten. Erst im Oktober geht’s wieder los.
Zum ersten Mal seit 4 Jahren sind wir zur Adventszeit wieder außerhalb der Tropen. Wir genießen die Jahreszeit, stellen einen Tannenbaum auf, gehen auf den Weihnachtsmarkt, trinken Glühwein. Treffen Freunde und Familie, kochen, klönen.
Und am 4. Advent gehen wir in den Hamburger Michel, für uns ein traditionelles Vorweihnachtszeit-Highlight.
Hinterher suchen (und finden) wir die Gravur in der Stifterplatte draußen vor dem Michel mit dem Wunsch für eine gute Reise mit der Flora, ein wunderbares Abschiedsgeschenk meiner Kollegen von der ADS vor unserem Aufbruch im Sommer 2019.
Wir sind gut wieder in Hamburg angekommen. Chief Jan holt uns vom Flughafen ab und löst auch das Problem des kurzfristig unauffindbaren Korkenziehers. Es wird ein schönes Begrüßungswochenende mit unseren Freunden in Hamburg, langen Abenden und noch längerem Ausschlafen, der Jetlag macht sich doch bemerkbar.
Und dann kosten wir das vorweihnachtliche Heimatgefühl so richtig aus. Bummeln über den Isemarkt, basteln den Herrnhuter Stern zusammen,
Trinken Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, dekorieren die Wohnung für die Weihnachtszeit (wobei Chief Jan die Beleuchtung in unserer Küche und im Wohnzimmer noch weiter auf „Smart Home“ umbaut).
Takelarbeiten, (wenn auch irgendwie mal anders) Knoten und Spleißen, das muss natürlich auch dann sein, wenn wir mal nicht auf Flora sind. Und so wir fahren zur Hamburger Wollfabrik, kaufen Wolle für neue Projekte und Wiebke lässt sich dort sogar die von ihr ausgesuchte Wolle auf vierfädrig umspinnen. Dabei werden vier einfädrige Wollfäden zwar neu gewickelt, aber nicht wesentlich miteinander verdreht, mal sehen, wie sich das strickt.
Selbst die Eichhörnchen finden sich zur Begrüßung auf unserem Balkon ein …
Die Zeit saust dahin, obwohl (oder weil?) wir es ruhig angehen lassen. Wir genießen die Zeit mit Chief Jan (und Catalina, wenn sie da ist) in unserer Wohnung.
Wiebkes Mutter Uschi und Bruder Jörg wollen uns besuchen kommen, aber der Bahnstreik kommt dazwischen. Ihr Auto hat Uschi uns für unseren Deutschlandaufenthalt großzügig überlassen. Fahren wir halt umgekehrt mit dem Auto hinaus nach Hoya und machen dort mit den beiden eine wunderschöne Radtour durch die Feldmark in ein abgelegenes Bauern-Café mit herrlichem Kuchenangebot.
Unter der Woche treffen wir alte Freunde. Am Wochenende bekommen wir dann doch in Hamburg Besuch, meine Schwester Anja und Schwager Ralf kommen vorbei.
Eine gute Gelegenheit, mal wieder auf den Goldbekmarkt zu gehen und auch einen langen Spaziergang durch Winterhude, Barmbek und den Stadtpark zu machen. Natürlich mit Besuch an unserer Lieblingsfontäne, dem Pinguinbrunnen.
Anja ist aber von anderen Tieren noch mehr begeistert: Jan hat die immer mal wieder unsere Dachterrasse besuchenden Eichhörnchen in der langen Homeofficezeit inzwischen soweit gebracht, dass sie ihm Nüsse aus der Hand fressen. Probieren wir natürlich gleich aus und … es klappt!
Und, fehlt uns das Schiff? Wenn ich sehe, was Wiebke auf der Busfahrt zum Markt mit der Fahrkarte macht, offensichtlich schon:
Aber immerhin bekommen wir aus Herrington Rückmeldung, was inzwischen an Flora passiert. Mike koordiniert dort die Arbeiten bzw. macht einen größeren Teil davon selbst. Und er schickt uns Fotos. So zum Beispiel sah unser Leinenschneider an der Propellerwelle und das Kegelrad des Props vorher und jetzt aus:
Und so die Propellerflügel:
Gereinigt und poliert, nicht neu gekauft. Das klappt also soweit in der Ferne und auch hier. Die größeren Arbeiten stehen allerdings noch aus. Auch die Steuererklärung harrt noch darauf, dass ich mich endlich daran mache … 😔
Wow. So schnell geht das, schon über eine Woche sind wir auf Besuch in Deutschland. Urlaub vom Segeln. Und was machen wir?
Ankommen. Staunen, wie wenig sich in den zwei Jahren im Grunde verändert hat. Formalkram anstoßen oder sogar gleich abarbeiten, Termine vereinbaren (auch mit Freunden und Familie, krass!), Wiebkes Mutter und unsere Geschwister besuchen, zum Zahnarztfreund nach Kiel fahren, dabei gleich weitere alte Freunde treffen und – Meerweh – in Laboe Hafen und Strand einen Besuch abstatten.
Sich die “typisch deutschen” Strandkörbe wieder vor Augen führen (gibt es dafür eigentlich überhaupt ein Wort in einer anderen Sprache? Segway’s wie “roofed wicker beach chair” ist ja doch etwas gestelzt) 😉
Und in Hamburg: durch die Stadt laufen, uns beim Spaziergang durch unseren Stadtteil Winterhude über das viele Grün und die Kanäle freuen, mal wieder richtig schöne Wochenmärkte wie den am Goldbekkanal besuchen.
Und aus der Ferne noch ein bisschen die Arbeiten am Boot koordinieren. Gedanken- und Gefühlsspagat zwischen den beiden “Zuhause”. Aber es ist doch auch sehr schön, mal wieder hier zu sein!