Neues Dinghy zum Unabhängigkeitstag

Mit unserem Außenbordmotor haben wir uns ja schon etwas länger rumgeärgert. Schlechtes Anspringen (insbesondere halbwarm), von Wiebke gar nicht zu starten, unrunder Lauf, Ausgehen bei Standgas (selbst wenn es schon so hochgedreht war, das das Dinghy beim Gangeinlegen erst mal einen Hüpfer machte). Grrrr. Der Service durch einen Techniker letztes Jahr brachte kaum Besserung, der neue Vergaser nur eine gewisse Linderung der Symptome.

Hilft nix, ein neuer soll her. Und wo wir schon dabei sind, das etwas überdimensionierte 340er Dinghy mit seinem Luftboden und seiner PVC-Hülle würden wir auch gerne durch ein 310er (Länge in Zentimetern) mit robustem Aluminiumboden und UV-beständigeren Hypalonschläuchen ersetzen, idealerweise mit einem festen Staukasten im Bug. Der dient als bequemer Tritt beim Einstieg, lässt den Tank, das Kabel zum Anschließen und die in den USA obligatorischen Rettungswesten verschwinden und von dort aus wird der Benzinschlauch zwischen dem doppelten Aluboden nach hinten zum Motor geführt. So stellen wir uns das jedenfalls vor.

Die erste Internetrecherche ist allerdings ernüchternd. Fast überall heißt es „derzeit nicht verfügbar“. Beim Spaziergang durch Eastport (auf der Südseite des Hafenbeckens von Annapolis und durch eine Klappbrücke verbunden) finden wir an einem Hinterhof das Schild „Annapolis Inflatables“ und schauen dort hinein. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem unscheinbaren Eingang ein ganz veritabler Showroom mit diversen Dinghys (leider fast alle mit „verkauft“-Schild) und sogar auch einigen Motoren. Schon länger bestellte Außenborder sind angekommen, noch verpackt stehen sie in der Ecke. Und wir haben Glück, ein 20 PS Tohatsu ist dabei und noch nicht verkauft, da werden wir uns schnell handelseinig.

Bei den Dhinghys können wir die von uns favorisierten Marken „AB“ und „Highfield“, außerdem „Achilles“ direkt vergleichen. Ein 310er Highfield gefällt uns am besten, allerdings steht der Käufername schon dran. Weitere sind aber bestellt und sollten spätestens im September kommen. Nach etwas Hin und Her in den folgenden Tagen ergibt sich, dass wir ein (anderes) bestelltes 310er Highfield bekommen können, der Käufer hat es mit einem Suzuki-Motor bestellt, die Lieferung des Motors verzögert sich. Der Ladenbesitzer erklärt uns, er könne derzeit weit mehr Dinghys und Motoren verkaufen, als er beschaffen kann – COVID-bedingter Run auf den Wassersport und COVID-bedingte Lieferknappheit seien eine blöde Kombination.

In Zahlung nimmt er unsere Florecita und den Honda leider nicht, und so wandert der Honda auf die Halterung am Heckkorb, Florecita wird geschleppt. Der Nachbarlieger unkt „It’s always good to have a spare.“

Wir hoffen aber, die beiden Sachen über Ebay oder Facebook Marketplace bald loszuwerden.

In Annapolis wird es voll, die freien Bojen werden schon mit Paddleboards und Dinghys reserviert. Ein paar historische Segelschiffe kommen herein und drehen eine Ehrenrunde durch das Hafenbecken. Sie haben eine US-Nationalflagge mit nur 13 (statt der heute 50) Sternen gehisst, die „Betsy-Ross-Flagge“. Betsy soll im Juni 1776 diese erste US-Nationalflagge nach einer Zeichnung von George Washington genäht haben, was aber historisch umstritten ist. Jedenfalls kamen ursprünglich für jeden weiteren Staat der Vereinigten Staaten ein Streifen und ein Stern dazu, bis der Kongress 1818 beschloss, die Zahl der Streifen auf 13 (Zahl der Gründerstaaten) zu beschränken und jeweils am 4. Juli nach dem Beitritt eines weiteren Staates einen Stern hinzuzufügen, so dass die Zahl der Sterne der aktuellen Zahl der Bundesstaaten entspricht. Zuletzt wurden am 4.Juli 1960 zwei Sterne hinzugefügt, nachdem Alaska und Hawaii 1959 zu weiteren Bundesstaaten erklärt worden waren.

Zu den Feiern am amerikanischen Unabhängigkeitstag bleiben wir nicht mehr in Annapolis, sondern segeln schon hinunter nach Herrington. Am 4. Juli gibt’s auch hier Feuerwerk, wenn auch kleiner und ohne Umzüge auf den Straßen. Macht nichts. Wir müssen die Flora vorbereiten, schließlich soll sie in der nächsten Woche an Land gestellt werden. Nicht am 5. Juli, da ist hier Ruhetag. Wenn ein Feiertag (4. Juli) auf ein Wochenende fällt, wird dafür der folgende Montag frei 😎.

Aber halt an einem der darauf folgenden Tage, also putzen wir, räumen auf, geben den uns besuchenden Greg und Michael Sachen mit (im Gegenzug zu den bei ihnen angelieferten Amazon-Paketen), schlagen schon mal die Segel ab. Letzteres funktioniert besser als gedacht. Den Code0 können wir auf dem Weg nach Herrington trockensegeln, er war bei dem Gewitter in seiner Tasche am Seezaun doch ganz schön geflutet worden. Die Fock flutscht gut herunter und beim Großsegel bekommen wir die 5 langen Segellatten (die längste ist über 15 m) mit wenig Fummelei heraus und können das Segel auf dem Steg ordentlich zusammenfalten.

Knapp zwei Jahre alt, hat aber schon deutlich über 10.000 Seemeilen auf dem Buckel. Wir finden, das Großsegel sieht dafür noch gut aus, wollen es aber trotzdem beim Segelmacher auf kleinere Beschädigungen durchsehen lassen. Bei der Fock finden wir ein paar Macken, insbesondere im UV-Schutz und an den Lieken. Besser jetzt reparieren lassen, bevor sich größere Schäden entwickeln.

Zur Feier des Tages fahren wir am Abend des 4. mit dem neuen Dinghy raus aus dem Hafen in die Bucht und genießen das rundherum in den Himmel steigende Feuerwerk 🎇 über der Herrington Bay.

Leinengetüdel und Segelgeraffel? Passatsegel II

Warnhinweis für Nichtsegler und Noch-Nicht-Segler: Mal wieder ein SEHR technischer Beitrag. Ich hoffe, die Bilder machen es etwas klarer. Ansonsten: lasst Euch nicht abschrecken! Vor dem Wind segelt eigentlich auch ein Ballen Stroh! Schlimmstenfalls: diesen Beitrag ausnahmsweise einfach „nicht mal ignorieren“ ! 😉

Vor unserer Langfahrt haben wir uns viele Gedanken gemacht, welche Besegelung in den Passatwindzonen wir für unser Boot vorsehen (dazu hatte ich hier schon etwas geschrieben). Vorhanden waren Großsegel, Fock, (135%-)Genua und Rollgennaker. Wir haben uns letztendlich gegen ein spezielles Passatsegel (oder auch einen Blue-Water-Runner oder einen Parasailor) und für einen modifizierten Code0 zur Ergänzung der Segelgarderobe entschieden. Modifiziert insoweit, als wir mit dem Segelmacher den voraussichtlichen Einsatzzweck als ausgebaumtes Vormwindsegel und nur in zweiter Linie als Leichtwind-Amwindsegel besprochen haben. Das Schothorn ist deshalb etwas höher geschnitten, als Segeltuch haben wir statt Code0-Laminat ein schweres Spinnakertuch (MPEX 300, 130 gr/qm) gewählt. Unser Code0 ist mit einem Antitorsionskabel im Vorliek auf einer Rollanlage mit Endlosleine montiert, hinten am Cockpit läuft die Endlosleine durch einen Doppelblock mit Klemmen. Im Längssack an der Reling angeschlagen, ist der Code0 schnell gesetzt oder geborgen und verstaut. Mit dem Segel waren wir schon vor der Passatzone hochzufrieden, es hat sich bereits im Mittelmeer bei leichteren Winden als echter Allrounder und Schwachwindturbo erwiesen und lässt sich selbst bei stärkerem Wind noch gut von Hand einrollen. Auf Teneriffa haben wir im Schothornbereich noch Klettstreifen nachrüsten lassen, die ein unbeabsichtigtes Ausrollen verhindern.

Code0 als normales Leichtwindsegel, nicht ausgebaumt, dafür mit Barberholer auf der Schot als zusätzliche Trimmmöglichkeit. Vorne sieht man den Längssack des Code0 an der Reling. Wir können das Segel in ihm verstauen und dabei die Endlosleine angeschlagen lassen.

Und wie hat sich das Segel nun im Passat der Atlantiküberquerung geschlagen?
Zunächst einmal: es kam weniger zum Einsatz als erwartet, wir sind mehr „Schmetterling“ gefahren als erwartet. Das lag daran, dass der Passatwind bei unserer Überfahrt Mitte Dezember 2019 ziemlich stark blies. In der ersten Woche von Mindelo auf den Kapverden aus hatten wir praktisch durchgehend sechs bis sieben Windstärken, selten auch mal Böen die untere acht Windstärken erreichten. Eher nicht das perfekte Einsatzgebiet für ein 80 qm großes Segel. Wenn aber der wahre Wind unter 20 kn fiel konnte es seine Stärken voll ausspielen, vor allem, weil das Umstellen der Besegelung so einfach war, denn der Code0 ist auf der Gennakernase angeschlagen und blieb aufgerollt auch bei Nichtbenutzung stehen.

„Schmetterling“ mit gerefftem Groß und ausgebaumter Fock. In der Mitte kann man den aufgerollten Code0 erkennen.

Wie ist nun unser Setup insgesamt?

Wir haben auf der Passage beide Spibäume permanent ausgestellt geriggt. Jeder ist zur Spibaumnock hin mit Topnant, vorderem Niederholer zur Vorschiffsklampe und achterem Niederholer zur Mittelklampe gesichert. Da wir nur einen echten Topnant haben, dient beim Backbordspibaum das Ersatzgenuafall als Topnant. Auf eine Ausführung der Topnanten als Hahnepot haben wir verzichtet, wichtig ist nur, sie zur Baumnock und nicht etwa zu einem mittiger auf dem Spibaum angeschlagenen Haltebügel zu führen, weil sonst erhebliche Biegekräfte auf den Spibaum wirken. Die Backbord-Spischot ist durch die Spibaumnock zum Schothorn des Code0 geführt. Entsprechend läuft die Steuerbord-Spischot durch die Spibaumnock des Steuerbord-Spibaumes zum Schothorn der Fock.

Steuerbordseite auf der Atlantiküberquerung
Schematischer Überblick
Im Vordergrund die Furlex-Rollanlage mit der Fock, dahinter unsere Code0-Endlosleinerollanlage (Bartels IV)
Seldén-Doppelblock mit Klemmen, auf der Fußreling hinten beim Cockpit angeschlagen
Die beiden Spibäume laufen auf derselben Schiene am Mast, sie sind mit einem Dyneema-Tauwerkschäkel miteinander verbunden. Der Kohlefaserbaum wird bei Nichtbenutzung am Mast hochgezogen und befestigt, der Alu-Teleskopbaum wird dann in einer speziellen Relingshalterung gefahren. Natürlich kann der Kohlefaserbaum auch einzeln gefahren werden.

Die normalen Fockschoten bleiben ebenfalls angeschlagen. Das hat gleich mehrere Vorteile: zum einen kann so sehr leicht die Spischot auf Schamfil-Stellen (insbesondere dort, wo sie in der Spibaumnock liegt) kontrolliert werden, indem die normale Fockschot dichtgeholt und die Spischot lose gegeben wird. Zum zweiten wird dadurch ermöglicht, die Fock „ganz normal“ zu fahren, falls doch einmal höher als ca. 120 Grad zum Wind gesteuert werden muss. Bei uns war das z.B. am Anfang der Passage in den Turbulenzen hinter Santo Antão der Fall. Die Fock kann bei dieser Konfiguration sogar gewendet und normal an Backbord gefahren werden. Im Prinzip hat die Fock ansonsten fast die ganze Passage über an Steuerbord ausgebaumt gestanden, wobei wir sie dabei zweimal etwas eingerefft hatten.

Bei Winden über 20 kn (TWS) fahren wir dazu das Großsegel (Schmetterling, also auf der gegenüberliegenden Seite zur Fock), bei mehr Wind reffen wir dann das Groß entsprechend ein. Der Bullenstander zur Sicherung des Großbaumes ist auf der Passage permanent an der Großbaumnock angeschlagen und außen zur Bugklampe und dann dort hindurch zurück auf die Backbord-Spinnakerwinsch im Cockpit geführt. Er lässt sich also vom Cockpit aus fieren oder dichtholen.

Bei wahrem Wind unter 20 kn rollen wir an Backbord zusätzlich den Code0 aus und nehmen dafür das Großsegel weg. Der Vorteil liegt nicht nur in der größeren Segelfläche des Code0 gegenüber dem Großsegel, sondern vor allem in einem etwas verminderten Rollen des Bootes und einem geringeren Arbeitspensum (und damit auch Stromverbrauch) unseres elektrischen Autopiloten.

Sind wir mit dem Setup zufrieden? Ja, sehr sogar. Es hört sich etwas kompliziert an und sieht mit den vielen geriggten Leinen auch erstmal so aus, ist aber extrem einfach zu bedienen und variabel in den Möglichkeiten, sich an geänderte Windverhältnisse anzupassen. Dazu ist auf der Passage keine Turnerei auf dem Vorschiff erforderlich, alles lässt sich sicher von hinten regeln. Gut war, dass wir statt der 135%-Genua die Arbeitsfock angeschlagen haben. Die Genua lässt sich mit ihrem niedrigen Schothorn nur schwer ausbaumen und hätte vermutlich ohnehin dauernd gerefft sein müssen. Der Größenunterschied zwischen Fock und Code0 bei gleichzeitiger Nutzung der beiden als Passatsegel hat nicht zu einer größeren „Unwucht“ mit spürbarem Effekt auf die Ruderlage geführt, aber vor dem Wind ist ja auch der Druckpunkt beider Segel nach vorn gerichtet und nahe am Bug, worauf wir auch die geringere Neigung zum Rollen zurückführen. Der Code0 hat sehr dabei geholfen, dem Atlantikschwell in leichtwindigeren Phasen genug Druck im Segel entgegenzusetzen.

Wäre ein extra Passatsegel nötig gewesen? Ganz klar nein, auch der Code0 nicht. Auch unter Schmetterling ließ sich das Boot im stärkeren wie im normalstarken Passat wunderbar fahren. Am Ende ist es immer die Frage, welchen der vielen möglichen Kompromisse man eingehen möchte. Wir sind aber trotzdem oder gerade deshalb sehr froh, dass wir uns für den Code0 entschieden haben, denn den setzen wir auch unabhängig von der langen Vormwindstrecke sehr gerne und sehr häufig ein. Ein gar nicht beabsichtigten „Nebeneffekt“ ist, dass wir unsere Fock sehr schätzen gelernt haben, die zuvor ein reines Reservistendasein geführt hatte. Die Genua war auf der Rollanlage angeschlagen und weil der Wechsel ja doch ein ziemlicher Aufwand ist, blieb sie es meist das ganze Jahr. Gerade wenn schon mehr Wind ist, möchte man nicht mehr wechseln, sondern fährt dann eben die Genua gerefft. Da steht allerdings die Fock besser und lässt das Boot auch mehr Höhe laufen. Der Nachteil der Fock bei wenig Wind und auf raumeren Kursen wird nach unserer Erfahrung mit dem leicht einsetzbaren Code0 deutlich überkompensiert.

😁
Die gelbgrünen Flecken auf dem Wasser an Steuerbord sind übrigens Sargassum.

The Rock

Es ist ein 50 sm Törn. Trotzdem, kaum sind wir aus Fuengirola los und um das Kap Punta de Calaburras herum, meinen wir unser Ziel am Horizont schon im Dunst erahnen zu können. Sicher sind wir zuerst nicht, aber dann schälen sich zwei markante Berge immer mehr heraus. Zwischen ihnen ist … Wasser. Ja, da geht’s raus. Raus aus dem Mittelmeer. Backbord (links) liegt Afrika, steuerbord (rechts) Europa.

Sieht eigentlich ganz unspektakulär aus und lässt doch unsere Herzen höher schlagen.

Wir haben Gibraltar 🇬🇮 erreicht, den Kalksteinmonolith, den sie hier nur „The Rock“ nennen. Ein Stein, der für uns tatsächlich ein MEILENSTEIN ist. Das erste Etappenziel ist erreicht, wir sind am westlichen Ende des Mittelmeeres angekommen. 1883 Seemeilen (fast 3500 km) haben wir von Korfu aus zurückgelegt.

Ohne größere Probleme, und die kleineren technischen mit Windgenerator und Lichtmaschine haben wir ganz gut bewältigt. Dafür aber mit vielen tollen Eindrücken und Begegnungen. Wir schauen zurück und freuen uns. Wir schauen nach vorn, sind gespannt und freuen uns noch mehr!

Unser Liegeplatz in der Marina Alcaidesa in La Línea de la Conception liegt in Spanien, einen Steinwurf von der Grenze zu Gibraltar entfernt. Um in den Ort Gibraltar zu gelangen, muss man die beiderseitigen Grenzkontrollen hinter sich bringen (Personalausweis reicht) und dann die Landebahn des Flughafens überqueren. Kommt ein Flieger, werden Straße, Rad- und Fußweg mit Schranken und Ampel kurz gesperrt.

Und danach könnte man manchmal meinen, auf der britischen Insel zu sein, zumal zumindest heute das Wetter den Eindruck verstärkt: wolkig und eher kühl.

Das Schild links unten auf dem letzten Bild ist dann aber doch sehr verräterisch 😉.

Und bei einem anderen Schild konnte ich es mir nicht verkneifen, es in dem „richtigen“ Ausschnitt neben den Telefonzellen zu fotografieren 😁 😛

Genug gealbert, zurück aus der Stadt durfte ich im Hafenbüro zwei Pakete abholen (die Marineros haben mir die unhandlichen und zusammen rund 40 kg schweren Kartons aber dann dankenswerterweise mit dem Golfcart um den weitläufigen Hafen herum zum Steg gebracht):

Floras neues Großsegel ist damit auf den Tag genau pünktlich von Dänemark aus hier angekommen. Im zweiten Paket im Hintergrund sind die Segellatten aufgerollt. Das 8 Jahre alte Laminatgroßsegel zeigte leichte Auflösungserscheinungen mit Laminatbrüchen entlang der Achterlieksnaht, das neue haben wir für die Langfahrt jetzt aus dem weniger sportlichen aber robusteren Material Hydranet radial fertigen lassen.