Bildernachträge Passage Panama nach Galapagos

Wir sind da. 😊

Also angekommen auf den Galápagos-Inseln, einklariert noch nicht. Das kommt hoffentlich morgen früh, aber es scheint eine größere Aktion zu werden. Hoffen wir mal, das alles glatt geht.

Unser Internet ist noch ein bisschen mau, aber der Agent hat eine SIM-Karte vorbeigebracht, netter Emfangsservice.

Hier erst mal die versprochenen Bildernachträge zu den Blogbeiträgen der Passage. Viel blau, viele Tiere, ein bisschen grau, viel Boot, ganz viel Freude bei uns. Kriegt ihr die Bilder mit den Blogposts überein?

Brown Boobie
Rauchschwalbe
Nazca Boobie
Red footed Boobie
schuldbewusst?
matured at sea / gereift auf See

Und ja. Wir sind auf Galapagos. 🥂

Bildernachträge Passage Panama nach Galapagos

Wir sind da. 😊

Also angekommen auf den Galápagos-Inseln, einklariert noch nicht. Das kommt hoffentlich morgen früh, aber es scheint eine größere Aktion zu werden. Hoffen wir mal, das alles glatt geht.

Unser Internet ist noch ein bisschen mau, aber der Agent hat eine SIM-Karte vorbeigebracht, netter Emfangsservice.

Hier erst mal die versprochenen Bildernachträge zu den Blogbeiträgen der Passage. Viel blau, viele Tiere, ein bisschen grau, viel Boot, ganz viel Freude bei uns. Kriegt ihr die Bilder mit den Blogposts überein?

Und ja. Wir sind auf Galapagos. 🥂

6. Tag Passage Panama nach Galapagos

Die Linie! Wir überqueren den Äquator, allerdings mitten in der Nacht. Klar, die Freiwache (Wiebke) wird geweckt, die GPS-Position genau im Auge behalten. Und um 8:52 UTC (Universal Time Coordinated, entspricht 3:52 Bordzeit) ist es soweit.
0 Grad 0,000 Minuten N zeigen die Geräte an, als wir bei 88 Grad 31,890 Minuten W über die imaginäre Linie fahren. Jetzt sind wir auf der Südhalbkugel 😉
Na klar, die Galapagos-Inseln gehören zu Ecuador (!) und das Land hat seinen Namen, weil es eben genau auf dieser Linie liegt.
Traditionsgemäß gibt es einen ordentlichen Schluck für Neptun und Rasmus – Linie Aquavit, was sonst. Und einen klitzekleinen Schluck für uns. Die Äquatortaufe muss ein paar Stunden warten, nachdem es hell geworden ist gibt es für uns beide eine zünftige Eimerdusche mit Äquatorwasser oder jedenfalls Ecuadorwasser.
Die Nacht ist wieder trocken, allerdings müssen wir motoren. Am Tag dann abwechselnd segeln und motoren. Einen Mahi Mahi gefangen, wir haben wenig geangelt weil wir am Anfang noch so viel Fisch hatten. Etmal 146 sm, noch 38 sm bis zum Ziel.