Regen. Gewitter.

Irgendwann musste es ja mal passieren. Gut zwei Monate hat es gedauert, aber jetzt haben wir unseren ersten richtigen REGENTAG. Mit ordentlich Gewitter obendrauf. Schon heute Nacht um eins hat uns das Gewitter aufgeweckt, obwohl der heftigste Teil südlich an uns vorbeigezogen ist.

Aber Regen und auch gelegentlich Blitz und Donner sind uns bisher (und nach Vorhersage wohl auch noch für den Rest des Tages) treu geblieben.

Was macht man da?

Sich freuen, dass das Boot mal wieder mit Süßwasser gespült und von der Salzkruste befreit wird. Das erledigen wir sonst nach Möglichkeit bei jedem Marinabesuch, aber vor Anker ist es schwierig, da spülen wir meist nur die Fenster mit etwas Frischwasser.

Scones zum Frühstück backen. Für ein Brot oder Brötchen haben unsere Zutaten nicht gereicht, da müssen wir beim nächsten größeren Einkauf unsere Vorräte nochmal aufstocken. Selbst bei den „Scones“ mussten wir improvisieren, Buttermilch hatten wir nämlich genauso wenig wie Clottet Cream für den Belag. Aber das Gebäck sollte ja auch zum Frühstück und nicht zur Tea Time verspeist werden 😉. Hat jedenfalls sehr gut geschmeckt.

Lesen. Musik hören. Herumlömern. 😀

Die weitere Reiseroute (und den Ersatzteilversand) planen.

Nach draußen schauen. Sieht mal so

und mal so aus:

Oh, und das Wetter taugt prima um das Erkennen von Gewitter- und Starkregenzellen mit dem Radar schon mal zu üben. Ich hoffe, das wird uns auf dem Atlantik für die Squalls nützlich sein.

Bilder von gestern sortieren. Aber heute im Gewitter steht uns der Sinn nicht so sehr nach Schwimmen und Schnorcheln.

Das macht die Erinnerung an gestern um so schöner! 😊