Erst mal ganz herzlichen Dank für die vielen lieben Weihnachtsgrüße, die uns hier als Kommentar, über die anderen sozialen Medien oder per Telefon erreicht haben. Das hat uns mächtig gefreut.
Rechtzeitig zum Fest ist Catalina eingetroffen, so dass wir Weihnachten zu viert einläuten konnten. Und wenn wir Weihnachten schon nicht (wie in Deutschland zum Teil) als weiße Weihnachten feiern können, gibts hier jedenfalls die ungewöhnliche Kombination aus Weihnachtsschnorcheln (nur eine kurze Dinghyfahrt vom Ankerplatz entfernt) …



… und anschließendem improvisierten Weihnachtsmarkt mit Glühwein im Cockpit 😁.


Am ersten Weihnachtstag finden wir uns am Abend mit den Crews der britisch-portugiesischen Amalia, der australischen Freydis und der britisch-deutschen La Bohème zum Sundowner und anschließendem mexikanischen Essen zusammen, es wird ein sehr lustiger Abend, nicht nur aufgrund der Margaritas.


Heute dann zum Ausgleich ein langer Spaziergang zur Südspitze der Insel. Mit Einkauf im örtlichen Supermarkt, der dann doch etwas anders daher kommt als gewohnt.



Und der lange Spaziergang gewährt auch sonst ein paar Einblicke in weniger touristische Gegenden der Insel, aber klar ist auch: die Isla Mujeres lebt für und vom Tourismus.








Und dieser Tourismus soll geschützt werden, auch wenn die jüngsten diesbezüglichen mexikanischen Negativ-Schlagzeilen nicht die Isla Mujeres betrafen. Die schwer uniformierten bewaffneten Patrouillen am Strand wirken dennoch befremdlich:

Was dagegen immer wieder fasziniert, ist der Blick auf das Meer. Sei es bei der Zip-Line auf dem Weg an die Südspitze

oder beim abendlichen Sundowner am Sandstrand direkt am Dinghydock im Ort.

Pura Vida.