Restaurantbesuche sind derzeit selten für uns. Kein allzu großes Wunder, schließlich sind wir auf den Tuamotus ja zumeist doch in ziemlich abgelegenen Ecken unterwegs und die Bordküche auf der Flora … mmmh.
Aber das Fakarava-Atoll ist eben ein bisschen touristischer. Das hat den Vorteil, dass zum Beispiel in der Havaiki Lodge auch dieser von uns fast schon vergessene Luxus angeboten wird, sich gegen (vertretbare) Bezahlung einfach an einen Tisch zu setzen und sich fertig zubereitete Speisen servieren zu lassen. Das Ganze auch noch mit herrlichem Ausblick. Und nicht mal den Abwasch müssen wir erledigen.






Das gönnen wir uns gleich zweimal, erst allein und dann noch einmal mit Jill und Michael von der Gerty. Schließlich müssen wir auf Fakarava die Wartezeit bis zur Ankunft des Versorgungsschiffs überbrücken. Dann aber sind die bordeigenen Vorräte auch wieder mit Frischwaren aufgefüllt, eine Bananenstaude baumelt am Achterstag, die Kühlschränke und Obstnetze sind gut gefüllt.
Noch ein letzter (vorerst) Spaziergang durch den Ort Rotoava und ein bisschen über die Insel. Schnuppern an üppig blühenden Bougainvillea, sich vom Flaschenbaum und bunten Perfarmbojen-Bäumen irritieren lassen …





…und mit der Schaukel schon mal auf die anstehende Amwind-Passage nach Tahanea vorbereiten.


Tschüss, Fakarava.