
Hier lässt es sich aushalten. Gegen die derzeit vorherrschenden östlichen Winde bietet das Motu Otuhorau mit seinem dichten Palmenbestand hervorragenden Schutz und es baut sich kaum eine Welle auf. Das ist um so bemerkenswerter (und beruhigender), als in den letzten beiden Nächten ziemlich kräftige Squalls mit Starkregen und kurzfristige Winde in Sturmstärke von an die 40 Knoten in Petto hatten.
Tagsüber ist meist ruhiger, aber selbst das gemütliche abendliche Seglertreffen mit den Dinghies im Flachwasser am Strand …


… bekommt in einem Squall dann doch einen etwas anderen Charakter:

Aber hey, kein Grund, sich die gute Laune verderben zu lassen, Segeln ist schließlich Wassersport!
A propos Sport: der meist kräftige Wind und das dafür ziemlich glatte Wasser helfen mir beim Wingfoil-Training. Gelegentlich schaffe ich es jetzt auch auf meiner schwächeren Seite (mit meinem linken Fuß vorn) zumindest kurzfristig ins Foilen zu kommen.

Aber es bleibt erstmal bei ziemlich viel Kletterei zurück aufs Board nach den Abflügen, da fordert der böige Wind dann doch Tribut.
Was noch?
Schnorcheln,



Strandspaziergänge,



Spielenachmittag auf der Adiona bei Maggie und Scott, Sundowner auf der Gerty bei Jill und Michael, Organisieren der Ersatzteillieferung unseres hydraulischen Achterstagspanners von Deutschland (Riesendank an Uwe von Nordyacht!) nach Papeete und weiter nach Fakarava (bei aktuellem Streik der Flughafenfeuerwehr), nicht zuletzt auch ein bisschen Vorbereitung auf unser Webinar über Alaska am Donnerstag,
Uns wird nicht langweilig.