Wow. So schnell geht das, schon über eine Woche sind wir auf Besuch in Deutschland. Urlaub vom Segeln. Und was machen wir?
Ankommen. Staunen, wie wenig sich in den zwei Jahren im Grunde verändert hat. Formalkram anstoßen oder sogar gleich abarbeiten, Termine vereinbaren (auch mit Freunden und Familie, krass!), Wiebkes Mutter und unsere Geschwister besuchen, zum Zahnarztfreund nach Kiel fahren, dabei gleich weitere alte Freunde treffen und – Meerweh – in Laboe Hafen und Strand einen Besuch abstatten.




Sich die “typisch deutschen” Strandkörbe wieder vor Augen führen (gibt es dafür eigentlich überhaupt ein Wort in einer anderen Sprache? Segway’s wie “roofed wicker beach chair” ist ja doch etwas gestelzt) 😉

Und in Hamburg: durch die Stadt laufen, uns beim Spaziergang durch unseren Stadtteil Winterhude über das viele Grün und die Kanäle freuen, mal wieder richtig schöne Wochenmärkte wie den am Goldbekkanal besuchen.




Und aus der Ferne noch ein bisschen die Arbeiten am Boot koordinieren. Gedanken- und Gefühlsspagat zwischen den beiden “Zuhause”. Aber es ist doch auch sehr schön, mal wieder hier zu sein!
Wow welcome back, wenn auch nur für kurz!
Ich hoffe sie genießen die Zeit hier im alten Europa
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Witzig! Googlatur zum Frühstück in Deltaville…
It’s a „roofed wicker beach chair“! (Wie schön, dass das Deutsche daraus so ein prägnantes Wort machen kann…). Fun fact: die Historie verweist darauf, dass die Anfänge des Strandkorbs in den großen zugigen Dielen der Bauernhäuser zu liegen scheinen…
Viel Vergnügen in HH und umzu!
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So glad you still made it back to see family! Strange beach chairs
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Come to northern Germany. A „Strandkorb“ is a real treat! Your protected from the wind and the flying sand. Quite some people have them even on their balcony or there terrace to have the vacation feeling at home, too.
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